Produkt des Jahres 2022
March 17, 2022Fachbeitrag in ERP Information 1-2024: Innovation im Lager
April 19, 2024Erfolgreicher Start der Projektgruppe GENIUS in Bremen
Im Zuge des diesjährigen Sommersemesters 2024 ist die Projektgruppe „GENIUS – Generative KI in unternehmensspezifischen Anwendungen“ gestartet. Im Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik und Informatik an der Uni Oldenburg müssen alle Studierenden an einer solchen Projektgruppe teilnehmen. Die Studierenden arbeiten ein Jahr lang gemeinsam in einer Gruppe an einem Projekt, um praktische Erfahrungen im Umgang mit den Herausforderungen, Aufgaben und Abläufen in größeren Projekten zu sammeln.
Die Projektgruppe „GENIUS“ wird in Zusammenarbeit mit der Abteilung VLBA (Very Large Business Applications) der Uni Oldenburg und der abat AG durchgeführt. Zum ersten Kennenlernen fand am 05.04. ein Projekt-Kickoff der Gruppe bei der abat AG in Bremen statt. Der Morgen begann mit einer herzlichen Vorstellungsrunde, in der sich die Mitglieder der Projektgruppe einander vorstellten. Es war eine Gelegenheit, die Menschen hinter den Namen kennenzulernen und Erwartungen sowie Wünsche für das bevorstehende Projekt auszutauschen. Neben den fachlichen Aspekten wurde auch darüber gesprochen, wie man den Teamgeist stärken und soziale Aktivitäten in den Projektalltag integrieren könnte. Steffen Meeuw (VLBA) und René Kessler (abat AG) machten vor allem auf das jährliche Boule-Turnier aufmerksam, welches zwischen den Projektgruppen stattfindet. Das Ziel war eindeutig definiert: Der Sieg sollte das angestrebte Ergebnis sein.
Nach einer kurzen Kaffeepause wurde das Unternehmen abat AG vorgestellt und den Studierenden ein erster Einblick in die Arbeit mit KI gegeben. Dadurch konnten sie bereits erste Eindrücke von den Arbeitsabläufen gewinnen. Nach einer ausgiebigen Mittagspause mit von der abat AG organisierten belegten Brötchen wurde das organisatorische Vorgehen der Projektgruppe erörtert und die Aufgabenstellung präsentiert. Mit diesem Wissen ausgestattet, begannen die Studierenden damit, erste Punkte zu organisieren und zu planen. Dabei wurden auch bereits erste Aufgaben verteilt und organisatorische Themen sowie die nächsten Termine festgelegt.
Die Studierenden freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit und sind gespannt, wie sich das Projekt in den kommenden Monaten weiterentwickeln wird.